Ich heiße Helga Hummel und hier stehe ich nun, umgeben von dem geschäftigen Treiben meiner Familie, mitten in einem weiteren Umzug. Wir Hummeln sehnen uns nach Stabilität, sind es müde, unsere Sachen immer wieder neu zu packen. Unser einstiges Zuhause, idyllisch gelegen am Fuße des Berges, haben wir hinter uns gelassen. Die vertrauten Wiesen und Felder sind nun nur noch Erinnerungen. Jetzt sind wir hoch hinaufgestiegen, immer den Blumen mit ihrem süßen Nektar hinterher, die aus unserer alten Heimat in kühlere Bergregionen abgewandert sind.
Auch mein dichter Pelz zeugt davon, dass ich mich in einem zu warmen Klima unwohl fühle. Die Hitze macht uns träge und erschwert das Sammeln von Nektar. Das Verlassen unseres Heimatortes war ein notwendiger und schmerzhafter Schritt, aber hier oben, wo die Luft dünner ist, spüren wir zusätzlich die Veränderungen. Die Blumen beginnen manchmal zu blühen, noch bevor wir aus unserem Winterschlaf erwachen, und zwingen uns, unsere Jahresrhythmen anzupassen. Unsere vertrauten Muster lösen sich auf.
Ich vermisse meine Freunde, die Purpurwanzen und die Rotbärtigen Sklavenameisen, mit denen ich so viele tolle Momente verbracht habe. Ihre Gesellschaft hat meinen Alltag bereichert. Doch sie konnten uns auf dieser langen Reise nicht begleiten. Und nun, während ich mich frage, was weiter oben am Berg auf uns wartet, sehe ich mit Schrecken, dass dort nur karge Geröllhänge liegen. Ein beunruhigender Gedanke: Wo werden die Blumen und Pflanzen Wurzeln schlagen, wenn die Temperaturen weiter steigen? Wohin können wir gehen, wenn es keinen Ort mehr gibt, der uns ein Zuhause bietet?
Doch trotz all dieser Sorgen keimt in mir ein Funken Hoffnung auf. Vielleicht werden wir hier oben neue Freunde finden und gemeinsam mit ihnen einen Weg entdecken, in dieser veränderten Welt zu bestehen. Die Natur hat eine erstaunliche Fähigkeit, sich anzupassen, und wir sind Teil dieser Gemeinschaft. Zusammen werden wir neue Pfade erkunden und vielleicht sogar einen Ort finden, an dem wir endlich bleiben können.
Die Gartenhummel ist eine Hummelart, die in ganz Europa verbreitet ist. Sie hat einen charakteristischen Körperbau mit goldgelben Binden und schwarzen Bereichen auf dem Brustkorb. Ihr Lebensraum umfasst Waldränder, Wiesen, Parkanlagen und Gärten. Die Gartenhummel ernährt sich von Pflanzen mit langer Blütenröhre wie Klee, Eisenhut und Disteln. Ihr Nest befindet sich entweder oberflächennah in der Erde oder in verlassenen Vogel- und Mäusenestern. Ein ausgewachsenes Volk besteht aus etwa 50 bis 100 Arbeiterinnen. Die Königinnen suchen im Frühjahr nach einem geeigneten Nistplatz und beginnen noch im selben Jahr mit einem eigenen Nest.
Die Gartenhummel ist eine Hummelart, die in ganz Europa verbreitet ist. Sie hat einen charakteristischen Körperbau mit goldgelben Binden und schwarzen Bereichen auf dem Brustkorb. Ihr Lebensraum umfasst Waldränder, Wiesen, Parkanlagen und Gärten. Die Gartenhummel ernährt sich von Pflanzen mit langer Blütenröhre wie Klee, Eisenhut und Disteln. Ihr Nest befindet sich entweder oberflächennah in der Erde oder in verlassenen Vogel- und Mäusenestern. Ein ausgewachsenes Volk besteht aus etwa 50 bis 100 Arbeiterinnen. Die Königinnen suchen im Frühjahr nach einem geeigneten Nistplatz und beginnen noch im selben Jahr mit einem eigenen Nest.
Die Gartenhummel ist eine Hummelart, die in ganz Europa verbreitet ist. Sie hat einen charakteristischen Körperbau mit goldgelben Binden und schwarzen Bereichen auf dem Brustkorb. Ihr Lebensraum umfasst Waldränder, Wiesen, Parkanlagen und Gärten. Die Gartenhummel ernährt sich von Pflanzen mit langer Blütenröhre wie Klee, Eisenhut und Disteln. Ihr Nest befindet sich entweder oberflächennah in der Erde oder in verlassenen Vogel- und Mäusenestern. Ein ausgewachsenes Volk besteht aus etwa 50 bis 100 Arbeiterinnen. Die Königinnen suchen im Frühjahr nach einem geeigneten Nistplatz und beginnen noch im selben Jahr mit einem eigenen Nest.