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Marienkäfer

Lat. „Coccinellidae“
Familie der Infraordnung „Käfer“
1 Familie, 20 Arten

Dieser Text liefert eine umfassende Beschreibung verschiedener Arten von Marienkäfern. Es werden Merkmale wie Größe und Farbe der Käfer dargestellt, ebenso wie die Beschaffenheit der Antennen und Beine. Die Hauptnahrung der Marienkäfer besteht aus Blatt- und Schildläusen, sie werden daher zur biologischen Schädlingsbekämpfung gezüchtet. Marienkäfer haben jedoch auch natürliche Feinde wie Vögel, Eidechsen und Insektenparasiten. Aufgrund der Zerstörung ihrer Lebensräume und ihrer Empfindlichkeit gegenüber Giften sind einige Arten bedroht. Der Marienkäfer wird wegen seiner Nützlichkeit und als Glückssymbol geschätzt.

Hierarchie

Merkmale
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Die Körpergröße der stark gewölbten, kurzen, halbkugelförmigen oder ovalen Käfer variiert von 1 bis 12 Millimetern. Der Kopf, die Brust sowie die Unterseite sind meist schwarz gefärbt. Es gibt aber auch Käfer mit hellbraunen oder rostbraunen Unterseiten. Die Farbe des Kopfes richtet sich meist nach der Farbe des restlichen Körpers und kann sehr unterschiedlich sein. Die Fühler sind relativ lang, meist elfgliedrig und am Ende keulenförmig verdickt. Bei einigen Artengruppen ist die Anzahl der Fühlerglieder reduziert. So haben etwa die Antennen der Chilocorini nur acht oder neun Glieder und sind deswegen kürzer. Die Enden der Kiefertaster mitteleuropäischer Arten sind beilförmig. Die Mandibeln sind allgemein zwischen den verschiedenen Arten äußerst unterschiedlich, da die Tiere sich an die jeweilige Nahrung angepasst haben. Einige Arten haben einen behaarten Körper, doch die Deckflügel der bekanntesten Arten sind ohne Struktur und völlig glatt. Bei manchen Arten (beispielsweise Chilocorini) ist der Rand der Deckflügel mehr oder weniger stark nach oben gebogen. Die Beine ähneln im Bau jenen anderer Käfer. Die Tarsen bestehen ebenfalls aus vier Gliedern, von denen aber das zweite stark gelappt und das dritte oft klein ausgeprägt ist. Nur bei wenigen Arten gibt es eine Reduktion auf drei Tarsenglieder.

Ernährung
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Die Hauptnahrung vieler Marienkäferarten und ihrer Larven sind Blatt- und/oder Schildläuse. Bei genügend großem Angebot fressen sie bis zu 50 Stück pro Tag und mehrere tausend während ihres gesamten Lebens. Die Käfer werden daher zu den Nützlingen gezählt und für die biologische Schädlingsbekämpfung gezüchtet. Zum Nahrungsspektrum zählen außerdem Spinnmilben, Wanzen, Fransenflügler, Käfer-, Blattwespen- und gelegentlich sogar Schmetterlingslarven. Es gibt jedoch auch Arten, die sich pflanzlich ernähren und dadurch selbst zum Teil als Schädlinge in Erscheinung treten (Unterfamilie Epilachninae, darunter der Vierundzwanzigpunkt-Marienkäfer). Wieder andere Arten leben von Mehltau- oder Schimmelpilzen (Tribus Halyziini und Psylloborini, darunter der Sechzehnfleckige Marienkäfer und der Zweiundzwanzigpunkt-Marienkäfer). Wenn Nahrung knapp ist, greifen an sich räuberische Arten manchmal auch auf pflanzliche Nahrung zurück. Das sind oft Früchte, aber auch Pollen. Die Larven der Bulaea lichatschovi ernähren sich ausschließlich von Pollen. Im letzten Larvenstadium vertilgen die Larven die meiste Nahrung. Dieses Stadium wird durch eine hohe Umgebungstemperatur beschleunigt. Dadurch werden sie, insbesondere die der Gattung Coccinella, gefräßiger, vertilgen aber insgesamt weniger Läuse, obwohl diese sich dann wegen der für sie besseren Bedingungen ohnehin stärker vermehren. Andererseits können bei schlechten „Blattlausbedingungen“ die Coccinella zum völligen Verschwinden der Läuse beitragen. Die Anzahl der Jäger und der Beute reguliert sich aber von selbst. Da die Marienkäferlarven bei Nahrungsmangel sehr empfindlich reagieren, treten nach einem Jahr mit vielen Läusen und den daraus resultierenden vielen Käfern im folgenden Jahr wenige Käfer auf, da zu wenig Beute vorhanden ist, um die Entwicklung aller neuen Larven zu gewährleisten. Marienkäfer und vor allem ihre Larven sind auch Kannibalen. Besonders bei Massenauftreten fressen sich die Tiere gegenseitig. Die zuerst schlüpfenden Larven fressen auch regelmäßig ihre noch nicht geschlüpften Artgenossen, wodurch oft über die Hälfte der Eier verloren geht.

Natürliche Feinde
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Marienkäfer haben zahlreiche Fressfeinde wie Vögel, Eidechsen, Spitzmäuse, Frösche, Spinnen und andere Insekten (vor allem Laufkäfer und Raubwanzen). Daneben dienen sie als Wirte von Parasitoiden, vor allem aus der Gruppe der Hautflügler. Einige Arten der Marienkäfer haben einen besonderen, nur auf sie spezialisierten Feind, die Marienkäfer-Brackwespe (Dinocampus coccinellae). Mit ihrem Legeapparat legt die Brackwespe dem Käfer ein Ei unter die Deckflügel. Die geschlüpfte Larve ernährt sich von den Körpersäften und vom Fettgewebe des Käfers, um in ihm parasitär heranzuwachsen. Sie überwintert sogar mit ihm und tötet ihn erst im darauf folgenden Frühling, indem sie seine lebenswichtigen Organe frisst. Danach bricht sie durch die Hülle und verpuppt sich unter dem verendeten Käfer. Auch Erzwespen der Familie der Encyrtidae, vor allem die Gattung Homalotylus, setzen den Käfern parasitisch zu. Die Larven können sich nicht verpuppen, sie vertrocknen und werden von innen aufgefressen. Andere Parasiten wie Milben und Fadenwürmer schwächen die Käfer nur oder verwenden sie lediglich als Transportwirte. Ameisen versuchen, die Käfer von den von ihnen gepflegten Blattlauskolonien zu vertreiben. Die Käfer und Larven sind zwar durch ihre Wachsschicht, träges Verhalten und Dornen bzw. ihre halbkugelig gewölbten und glatten Körper weitgehend geschützt, doch werden sie mitunter von den Blättern gestoßen oder manchmal sogar getötet. Am verwundbarsten sind aber die Eier, die den Feinden schutzlos ausgeliefert sind. Die Käfer können sich auch mit Viren, Bakterien und Pilzen infizieren, was zu einer hohen Sterberate während der Winterruhe führt.

Marienkäfer und Mensch
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Der Marienkäfer wird wegen seiner Nützlichkeit geschätzt und gilt als Glückssymbol. Deshalb ist er ein beliebtes Motiv auf Glückwunschkarten, Briefmarken und in der Kunst. Auch der Name Marienkäfer weist hierauf hin: Wegen ihrer Nützlichkeit für die Landwirtschaft glaubten die Bauern, dass die Käfer ein Geschenk der Muttergottes seien, und benannten sie nach dieser. Der Siebenpunkt-Marienkäfer wird in Schweden „Marias Schlüsselmagd“ genannt. Heute steht das Glückssymbol im Vordergrund. In der Provence steht einem Mann die Heirat bevor, sollte ein Käfer auf ihm landen. Sind die Frauen ungeduldig, setzen sie einen Käfer auf den Zeigefinger und zählen die Sekunden bis zum Abflug. Jede Sekunde bedeutet ein Jahr warten bis zur Hochzeit. Die Gründe, warum der Siebenpunkt-Marienkäfer die bekannteste und beliebteste Käferart ist, reichen über seine Häufigkeit innerhalb eines über tausende Jahre reichenden Zeitraums, seine auffällige Färbung, seine Flugfreudigkeit und Erhöhung der Beweglichkeit auf der warmen Menschenhaut, die Zahl Sieben als heiliges Symbol und die Assoziation der Farbe Rot mit Liebe. Es gibt über 1500 regionale Bezeichnungen für den Marienkäfer, wobei meistens der Siebenpunkt-Marienkäfer gemeint ist. Im Folgenden einige Beispiele:

Mariechenkäfer ist die Berlinische Variante des Namens Frauenkäfer, Muttergotteskäfer (im britischen Englisch heißt der Käfer ladybird (ursprünglich ladybird beetle) und im amerikanischen Englisch ladybug); dabei meinen Frau und lady ebenfalls Maria Herrgottskäfer, Gotteskäfer, Herrgottswürmchen für Bezüge zu Gott, eine evangelisch motivierte Vermeidung von Maria Herrgottssöönken, Muttergotteskindchen, Jesuskäferlein, als (evangelische) Bezüge zu Jesus Christus statt zu Maria Himmelskäferlein, eine evangelisch motivierte Vermeidung von Maria Ankenkäfer (Anken: „Butter“), vielleicht mit Bezugnahme auf die Fruchtbarkeit Läusfresser, Blattlauskäfer, Huppawermel (Hopfenwürmlein) für Bezüge zur Ernährung mit Blattläusen Maikäfer (nicht zu verwechseln mit dem eigentlichen Maikäfer) Junikäfer (nicht zu verwechseln mit den als Junikäfer bezeichneten Blatthornkäfern) Katharinenkäfer und ähnlich, vielleicht weil der heiligen Katharina Einfluss auf die Witterung zugesagt wird Glückskäferle, Brautmaneke (Brautmännchen) Sonnenkäfer Himmelmiezel, Himmelmietzchen (Sachsen, Erzgebirge); Mieze ist eine Koseform von Maria Rotkalbl, Bluthienla, Gelbhänschen, Goldschäfchen, Graupelmiezchen, Sprinzerl-Spranzerl für Bezüge zur Färbung und zu den Flecken Motschekiebchen, Mutschekiebchen oder Motscheküpchen (eigentlich „Kuhkälbchen“); auch Mufferküpchen oder Muhküpchen (Thüringen) oder Muhküfchen (Nordhessen), Marienkälbchen, Gotteskälbchen, Herrgottsöchslein für Bezüge zum Nutztier Kuh Olichsvöjelche („Ölvögelchen“), wegen des Reflexblutens Flimmflämmche (Niederrhein)Häufig ist auch die fälschliche Bezeichnung „Mari(e)nenkäfer“. Die wissenschaftliche Bezeichnung Coccinellidae leitet sich von „scharlachfarben“ (lat. coccinus, coccineus) beziehungsweise „in Scharlach gekleidet“ (coccinātus) ab. Der lateinische Ursprung des Namens findet sich auch in französisch coccinelle und italienisch coccinella wieder. Den wohl ältesten Beleg als Glückssymbol bietet ein ca. 20.000 Jahre alter, 1,5 cm großer aus Mammutelfenbein geschnitzter Marienkäfer, der durch eine Bohrung wahrscheinlich mit einer Schnur um den Hals getragen wurde. Er wurde in Laugerie-Basse im Département Dordogne (Frankreich) gefunden. Der Siebenpunkt-Marienkäfer war das Insekt des Jahres 2006 in Deutschland und in Österreich.

Gefährdung und Schutz
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Einige Marienkäferarten, vor allem jene, die auf spezielle Lebensräume angewiesen sind, sind stark gefährdet. Der Grund ist nicht allein, dass ihr Lebensraum sukzessive verbaut wird, sie reagieren auch viel empfindlicher auf Gifte, als es beispielsweise Blattläuse tun, die Populationen durch ihre rasante Vermehrung schnell wieder ausgleichen können. Das ist deshalb so, weil sie eine große Anzahl von vergifteten Beutetieren zu sich nehmen und dadurch einer viel höheren Dosis ausgesetzt sind. Vor allem Arten, die entweder Wärmeinseln oder Moore und Heiden besiedeln, sind mitsamt ihren Habitaten gefährdet. Dadurch, dass viele Arten auf bestimmte Lebensräume und Umweltbedingungen spezialisiert sind, sind sie auch gute Bioindikatoren, die anzeigen, ob bestimmte Habitate (wie Heiden, Trockenrasen und Moore) in einem ökologisch guten Zustand sind. Der Fichten-Kugelmarienkäfer zählt in einigen Bundesländern zu den gefährdeten Arten. Er wird zusammen mit 20 anderen von insgesamt 65 in Sachsen-Anhalt lebenden Marienkäferarten in der Roten Liste dieses Bundeslandes geführt. In Bayern stehen auch ca. 20 Arten auf der Roten Liste. Im österreichischen Bundesland Burgenland sind es derzeit 18.

Literatur
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Heinz Freude, K. W. Harde, G. A. Lohse: Käfer Mitteleuropas. Bd. 1–15. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1979, ISBN 3-8274-0680-3 Bernhard Klausnitzer, Hertha Klausnitzer: Marienkäfer (Coccinellidae). Westarp Wissenschaften, Magdeburg 1997, ISBN 3-89432-812-6 Claudia Bucheli Berger, Christoph Landolt: Dialekt und Konfession in der Deutschschweiz. In: Elisabeth Frieben, Ulrich Kanz, Barbara Neuber, Ludwig Zehetner (Hgg.): Dialekt und Religion. Beiträge zum 5. dialektologischen Symposium im Bayerischen Wald, Walderbach, Juni 2012. Regensburg 2014 (Regensburger Dialektforum 20), S. 73–94 (Digitalisat). [Mit einem Kapitel betreffend den Marienkäfer.] Volker Nötzold: Marienkäfer, Bestimmungsschlüssel. Jugendbund für Naturbeobachtung, Hamburg 1997, ISBN 3-923376-20-0

Weblinks#

Ein Überblick über die verschiedenen Arten der Marienkäfer (niederländisch) Bilder mitteleuropäischer Arten Christoph Landolt: Reformierte und katholische Marienkäfer, in: Wortgeschichten vom 9. Oktober 2013, herausgegeben vom Schweizerischen Idiotikon. Marienkäfervideo: vom Ei zum Käfer

Dieser Text liefert eine umfassende Beschreibung verschiedener Arten von Marienkäfern. Es werden Merkmale wie Größe und Farbe der Käfer dargestellt, ebenso wie die Beschaffenheit der Antennen und Beine. Die Hauptnahrung der Marienkäfer besteht aus Blatt- und Schildläusen, sie werden daher zur biologischen Schädlingsbekämpfung gezüchtet. Marienkäfer haben jedoch auch natürliche Feinde wie Vögel, Eidechsen und Insektenparasiten. Aufgrund der Zerstörung ihrer Lebensräume und ihrer Empfindlichkeit gegenüber Giften sind einige Arten bedroht. Der Marienkäfer wird wegen seiner Nützlichkeit und als Glückssymbol geschätzt.

Abstammungsdiagramm

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