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The insect family Nabidae contains the damsel bugs. There are over 500 species in 20 genera. They are soft-bodied, elongate, winged terrestrial predators. Many damsel bugs catch and hold prey with their forelegs, similar to mantids. They are considered helpful species in agriculture because of their predation on many types of crop pests.Damsel bugs of the genus Nabis are the most common. They and other genera are most numerous in fields of legumes such as alfalfa, but they can be found in many other crops and in non-cultivated areas. They are yellow to tan in color and have large, bulbous eyes and stiltlike legs. They are generalist predators, catching almost any insect smaller than themselves, and cannibalizing each other when no other food is available. Several species have bitten humans. Members of the subfamily Prostemmatinae reproduce by traumatic insemination.
This article provides information about the family Nabidae, which consists of 23 genera. The evolutionary history of the family includes several fossil genera, with the earliest record being Cretanazgul from the Burmese amber of Myanmar. The article also mentions various data sources for further reference.
Sichelwanzen (Nabidae) sind eine weltweit verbreitete Familie der Wanzen (Heteroptera). Kennzeichnendes Merkmal dieser Insekten (Insecta) ist ihr sichelförmig gebogener Stechrüssel (Rostrum), mit welchem sie als ausschließliche Räuber andere Insekten und Gliederfüßer (Arthropoden) aussaugen. Als Nützlinge gegen Gliederfüßer sind Sichelwanzen in der Landwirtschaft und im Gartenbau von Bedeutung.
Die Sichelwanzen sind eine Familie von Insekten, die weltweit etwa 500 Arten in 21 Gattungen umfasst. Es gibt zwei Unterfamilien, die sich in ihrer Gestalt und der Form der Spermienübertragung unterscheiden. Sichelwanzen besiedeln verschiedene Lebensräume wie Wälder, Gebüsche, Wiesen und andere Gras- und Krautfluren. Sie sind räuberische Insekten, die an verschiedenen Entwicklungsstadien anderer Insekten saugen. Die Fortpflanzung erfolgt intravaginal, wobei die Spermien entweder über die Eileiter zu den Eiern gelangen oder bei einigen Arten durch eine traumatische Insemination. Die mitteleuropäischen Arten haben nur eine Generation pro Jahr und überwintern entweder als Ei oder als erwachsenes Tier.